Demographischer
Wandel
Ich habe diesen Artikel ausgesucht, da er das Thema am besten
trifft und den demographischen Wandel gut erklärt. „Das Thema des
demographischen Wandels und der Zunahme der Älteren ist nicht wirklich neu,
aber jetzt kommt allmählich eine Lawine auf uns zu“, so beschreibt Josef
Wallenberger den großen Umbruch. Im Artikel geht es unter anderem um den
Rückgang des Baby-Booms, die Zunahme der Senioren und um den Rückgang der
Kinder und Jugendlichen.
Die größten Geburtenjahrgänge nach dem Zweiten Weltkrieg, die Jahrgänge 1961 bis 1964, treten in den nächsten Jahren aus dem Erwerbsleben aus, dies wird den demographischen Wandel nochmal beschleunigen.
Die größten Geburtenjahrgänge nach dem Zweiten Weltkrieg, die Jahrgänge 1961 bis 1964, treten in den nächsten Jahren aus dem Erwerbsleben aus, dies wird den demographischen Wandel nochmal beschleunigen.
Fast 30 von
100 Menschen sind schon über 60 Jahre alt, und im Jahr 2050 werden sie die Hälfte
der Bevölkerung ausmachen, das heißt, es wird bis 2050 einen weltweiten Zuwachs
bei den Über-60-Jährigen geben. 2009 waren noch 737 Millionen Menschen weltweit
60 Jahre oder älter, 2050 werden es bereits knapp 2 Milliarden sein.
In Österreich wird die Zahl von knapp 2 Millionen auf 3,2 Millionen steigen. Vor etwa 100 Jahren lag die Lebenserwartung bei gerade mal 51 Jahren, heute beträgt sie bei einem Neugeborenen 81 Jahre.
In Österreich wird die Zahl von knapp 2 Millionen auf 3,2 Millionen steigen. Vor etwa 100 Jahren lag die Lebenserwartung bei gerade mal 51 Jahren, heute beträgt sie bei einem Neugeborenen 81 Jahre.
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Gründe:
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Fertilitätsrate
in Österreich liegt bei 1,44 Kindern pro Frau
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Steigende
Lebenserwartung
-
Bessere
medizinische Versorgung
-
Geringere
körperliche Arbeit
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Bildung:
Völlig anders sieht die Lage bei der Bildung der Über-50-Jährigen aus: in
diesem Bereich liegt Österreich nur auf Platz 42, der Grund dafür ist, dass die
Menschen relativ früh in Pension gehen. Nur 42,4 Prozent der 55- bis
64-jährigen Österreicher sind in den Arbeitsmarkt integriert.
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Auswirkungen:
-
Unternehmen/Wirtschaft:
Fachkräftemangel, Gesundheitsmanagement
-
Politik:
Arbeitsmarkt, Bildung, Pensionssystem
-
Gesellschaft:
neue Lebensstile, neue Produkte, neue Zielgruppen
In den
meisten Regionen von Österreich wird die Zahl der Kinder und Jugendlichen
erheblich zurückgehen, in einigen sogar um mehr als 30%. Somit wir die Zahl der
Bevölkerung bis 2050 stark abnehmen.
Persönlicher
Kommentar:
Ich habe mir diesen Arbeitsauftrag
ausgesucht, da er mir von allen am meisten zugesprochen hat. Außerdem haben wir
dieses Thema schon kurz am Beginn des Schuljahres behandelt und somit konnte
ich auch mein eigenes Wissen miteinbauen. Es waren sehr viele Statistiken zu
dem Thema auffindbar und um den Demographischen Wandel auch noch visuell zu
verdeutlichen, habe ich auch welche hinzugefügt. Dadurch, dass mich das Thema „demographischer
Wandel“ sehr interessiert, habe ich mich damit ausführlich beschäftigt und denke,
dass ich den Arbeitsauftrag sehr gut erfüllt habe.
Von Marlene:
AntwortenLöschenDeine Ausarbeitung war sehr gut und mir hat der Aufbau sehr gut gefallen. Ich bin der Meinung du hast die Aufgabenstellung sehr ausführlich bearbeitet. Positiv fand ich, dass ich auch Neues dazu gelernt hab, was wir nicht zusammen in der Schule gelernt haben und dass du Statistiken eingefügt hast, die alles visuell noch besser darstellen. Möglicherweise hätte es noch ein bisschen ausführlicher und länger sein können, aber sonst finde ich hast du sehr gute Arbeit geleistet.
Liebe Tamara,
AntwortenLöschenIch finde das, was du analysiert hast super, nur weiß ich nicht, auf welchen Artikel du dich da beziehst. Es fehlt die Quelle der Diagramme und der Text dazu! Das, was da ist, ist sehr informativ und vertiefend zum Unterricht, allerdings entspricht es nicht ganz den Vorgaben des Arbeitsauftrags. Vielleicht kannst du ja noch die Quelle posten! Das wäre super.
Liebe Marlene, Kommentar ok!