25.05.2014

Beurteilung Blog & Notenzwischenstand

Cindy: 1 - 1
Bevin: 1 - 3-4
Manar: 1 - 2
Asma: 4+ (ein Arbeitsauftrag fehlt) - 4
Berni: 1 - 1
Inan: 4 (ein Arbeitsauftrag fehlt) - 3-4
Tanja: 1- - 1
Kathi: 5 (nur Kommentar) - 4
Adriana: 1 - 1-2
Claudia G.: 4 (ein Arbeitsauftrag fehlt) - 2-3
Flo: 1 - 1-2
Lilly: 2 - 3
Emma: 4 (ein Arbeitsauftrag fehlt) - 4
Julian: 5 (kein Arbeitsauftrag) - 2-3
Mattheus: 3- - 2-3
Tamara: 2 - 2-3
Claudia: 2 - 3
Marlene: 5 (nur ein Arbeitsauftrag) - 4
Claudia: 5 (kein Arbeitsauftrag) - 4
Lisa: 1 - 1
Adna: 5 (kein Arbeitsauftrag) - 2-3

Für alle, die zwischen zwei Noten stehen: 
1) Abgabe einer sehr guten Ausarbeitung des Themas "Zell am See" am Dienstag --> Diese Abgabe ist für alle VERPFLICHTEND!!!!
2) aktive Beteiligung am Unterricht in den letzten Stunden
3) Beteiligung am Erarbeiten des Themas Unternehmensführung und Gründung sowie Marketing durch JUNIOR Erfahrungen!

19.05.2014

Arbeitsauftrag Zell am See & Podersdorf


Zu 3.:



Zell am See stellt Werbung um Araber ein


Die Touristiker in Zell am See stellen die Werbung um arabische Gäste ein. Vermutungen, wonach man diese ausgabefreudigen Gäste in Zell am See nicht mehr haben will, weist die Tourismusdirektorin aber zurück.

Arabische Urlauber lieben Zell am See - vor allem wegen der hohen Berge, wegen des Sees und der vergleichweise gemäßigten Temperaturen im Sommer: Die arabischen Urlauber. Sie sind mittlerweile schon wieder zahlreich in der Region. Es sind meist wohlhabende Touristen, die gerne einkaufen gehen und mehrere Wochen bleiben. Trotzdem hat der Tourismusverband Zell am See nun die Werbung im arabischen Raum eingestellt.

Seit Jahren ein Lieblingsziel der Araber
Seit Jahren zählt Zell am See zu den Lieblingsurlaubsziel der arabischen Touristen etwa aus Saudiarabien, Kuwait oder den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Tourismusverband Zell am See hat nun aber seine Werbung im Arabischen Raum praktisch eingestellt, bestätigt die Tourismusdirektorin von Zell am See, Renate Ecker. „Wenn sich ein Markt sehr gut entwickelt, wäre es ein schwerer Fehler, dort noch weitere Marketingmittel einzusetzen. Insofern kann man hier von einem Selbstläufer sprechen und daher haben wir den Werbeeinsatz dort drastisch reduziert.“

„Dass wir sie nicht mehr haben wollen, stimmt nicht“
Dass man arabische Urlauber nicht mehr in Zell am See haben will, stimme nicht. Immerhin lassen die gut betuchten Gäste viel Geld in der Region. Heuer beginnt der Ramadan - der islamische Fastenmonat - am 20. Juli. Bis dahin sind Hotels und Apartmenthäuser gut gebucht, sagt Celal Karaarslan von Alpz Apartments. „Das ist für uns ganz wichtig, nicht nur für die Vermieter, sondern auch für die Geschäfte und eigentlich überhaupt für alle Branchen im Ort.“

Gruppe fuhr mit 25 Mustangs von Kuwait los
Mitte Mai ist eine Gruppe junger Araber mit 25 Ford Mustangs von Kuwait losgefahren - Ziel ist das rund 6.000 Kilometer entfernte Paris ... eine Art Maturareise ... ein Zwischenstopp in Zell am See sei dabei ein Muss, sagt Abdullah Hamad Ali Almejren. „Ich bin hierher gekommen, weil es eine wunderschöne Gegend ist. Das Wetter ist schön und alle meine Freunde und Bekannten kennen diese Region. Es ist wie im Himmel!“

Jeder hat seither 20.000 Euro ausgegeben
Zirka 20.000 Euro habe jeder von ihnen seit Beginn der Reise ausgegeben, ergänzt der Araber. In den kommenden Tagen geht die Fahrt seiner Gruppe weiter. Dann werden bereits die nächsten arabischen Gäste ihre Apartments beziehen.





Schwarztaxler für arabische Touristen in Zell am See


21. August 2012 - 8:00


Salzburg

Araber lieben Zell am See – vor allem die klare Luft, den natürlichen Wasserreichtum und den sommerlichen Schnee am nahe gelegenen Gletscher des Kitzsteinhorns. Jährlich nächtigen über 150.000 Muslime in dem Salzburger Urlaubsort. Damit ist man nach Wien das wichtigste Reiseziel arabischer Gäste in Österreich.

Schon lange hat der„Halal-Tourismus“ in den dortigen Beherbergungsbetrieben Einzug gefunden. Speisen, die nach islamischen Vorschriften zubereitet werden, eigene Gebetsräume in den Hotels und Einkaufsfahrten in die nahegelegene Landeshauptstadt sind nur ein kleiner Auszug aus der vielfältigen Angebotspalette für die betuchten Gäste. Der Tourismusverband konnte es sich vor kurzem sogar leisten, die Werbung im arabischen Raum einzustellen, weil die Gästeentwicklung praktisch ein „Selbstläufer“ sei.

Doch die zahlungskräftigen Gäste aus dem Nahen Osten sorgen auch für ein Aufblühen der Schattenwirtschaft. Wie der ORF Salzburg berichtet, mehren sich im Raum Zell am See in letzter Zeit illegale Taxi-Lenker. Mit dunklen Limousinen oder in elfenbeinfärbig lackierten Kleinbussen mit getönten Scheiben transportieren die aus Deutschland stammenden ausländischen Fahrer vorwiegend arabische Gäste. Sie besitzen weder einen Gewerbeschein für das konzessionierte Taxigewerbe, noch liefern sie dem heimischen Fiskus Steuern für ihre Fahrten ab. Behördlichen Kontrollen entziehen sich die illegalen Taxifahrer, in dem sie sich als Verwandte ihrer Fahrgäste ausgeben.


Araber mieten sich ein Taxi und machen Geschäft

Der Piesendorfer Reisebürounternehmer Erich Oberkofler zählte bei der Talstation der Seilbahn zum Kitzsteinhorn über 50 Schwarztaxis, ehe er entnervt aufgab. „Ägypter und Tunesier von Hamburg, von München, von überall her. Personen, die halt die Sprache beherrschen. Die haben überhaupt kein Gewerbe angemeldet, weder in Deutschland noch in Österreich“, erzählt Oberkofler. Der Kapruner Taxi-Unternehmer Hermann Malau berichtet von in Deutschland lebenden Arabern, die sich während der Sommerzeit ein Taxi mieten und am Flughafen München ihre Fahrdienste anbieten. Selbiges gelte auch für Wien. „Die gehen keinen Schritt zu Fuß und wollen einen Wagen samt Chauffeur.“

„Wir haben 40 kontrolliert und drei erwischt“, beruhigt Strafamtsleiter Martin Reichholf von der Bezirkshauptmannschaft Zell am See. Gewerbebehörde, Strafamt und Polizei würden weiterhin schwerpunktmäßig kontrollieren. Das Problem sei jedoch nicht so dramatisch. Wer ein Taxi ohne Konzession lenkt, müsse beim ersten Vergehen mit einer Mindeststrafe von 1.453 Euro rechnen. Die drei bei der jüngsten Kontrolle ertappten Lenker wurden angezeigt.



Zu 4.:




Geknackt: Erstmals 2,2 Millionen Nächtigungen in Zell am See-Kaprun


Die Region schließt 2011/ 2012 das erfolgreichste Tourismusjahr aller Zeiten ab und setzt mit dem Plus im Dezember noch eins drauf

Zell am See - Kaprun (TP/OTS) - Die Touristiker und Betriebe der Region sind hocherfreut: Zell am See-Kaprun konnte mit 2.247.426 Nächtigungen das erfolgreichste Tourismusjahr aller Zeiten verbuchen. Nahezu 500.000 Gäste verbrachten ihren Urlaub 2011/ 2012 in der vielseitigen Region. Das ist ein Plus von 7,45 Prozent bei den Ankünften.
Beste Pistenverhältnisse mit bis zu einem Meter Neuschnee auf dem 3.000 Meter hohen Gletscher Kitzsteinhorn und abwechslungsreiche Events trugen des Weiteren zu einem sehr erfreulichen Ergebnis im Monat Dezember 2012 bei. Im Vergleich zum Vorjahr weist die Statistik in Zell am See einen Zuwachs von 13,46 Prozent auf. Darüber hinaus verzeichnet Kaprun ein Plus von 8,91 Prozent. Für die Region Zell am See-Kaprun bedeutet dies einen Nächtigungszuwachs von 11,43 Prozent.

Eine gut durchdachte Marketingstrategie und ein abwechslungsreiches, touristisches Leistungsangebot führten die Region zu dieser überragenden Entwicklung der Übernachtungen. Die Geschäftsführerin von Zell am See-Kaprun Tourismus, Mag. Renate Ecker, freut sich über diesen Aufschwung: "Durch gezielte internationale Marketingmaßnahmen auf den unterschiedlichsten Märkten, unterstützt durch regionale und internationale Veranstaltungen sowie das vielfältige Leistungsangebot, konnten wir
diese Rekordmarke knacken".

Christoph Bründl, Obmann des Tourismusverbandes Kaprun, fügt hinzu: "Zell am See-Kaprun steht im Jahr 2013 ganz im Zeichen der strategischen Umsetzung des Markenkerns "Gletscher, Berg und See".

2012 wurden über 1.500 Gästebefragungen durchgeführt. Die daraus resultierenden Ergebnisse fließen in Strategieworkshops ein, um das touristische Spitzenangebot für die Gäste noch erlebbarer zu machen." Essentieller Bestandteil auf der Agenda der Region ist die Qualität unseres Angebots zu steigern und dadurch unter anderem eine Steigerung des Stammgästeanteils zu erzielen, betont Mag. Georg Segl, Obmann des Tourismusverbandes in Zell am See.




Tourismus

Zell am See bildet gemeinsam mit der Gemeinde Kaprun die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun und zählt mit mehr als 15.000 Betten und jährlich über zwei Millionen Übernachtungen zu den bedeutendsten Tourismuszentren in Österreich.[4]

Zell am See ist Mitglied im Verband Kleine historische Städte. Den Sommer dominieren deutschsprachige Gäste (41 Prozent), gefolgt von Holländern, Belgiern, Golfstaaten (10 Prozent) und Briten. Zell am See erreicht an den Nächtigungen von arabischen Gästen in Salzburg (ca. 140.000 pro Jahr) einen Anteil von 64 %. Zell am See ist damit nach Wien das wichtigste Reiseziel arabischer Gäste in Österreich. Familien vor allem aus Kuwait und den Arabischen Emiraten bleiben bis zu sechs Wochen. Sie schätzen laut Aussage des Fremdenverkehrsverbandes die klare Luft, den natürlichen Wasserreichtum (auch in Form von Regen) sowie den sommerlichen Schnee am nahe gelegenen Gletscher des Kitzsteinhorn.


 






Zu 5.:



Was ist ein Nationalpark?

In Österreich wurden bislang insgesamt sechs der ökologisch wertvollsten Regionen des Landes zu Nationalparks erklärt. In diesen ausgewählten Gebieten hat Naturschutz absolute Priorität. Ein Nationalpark ist ein großflächiges Schutzgebiet mit besonders wertvollen Naturräumen, die durch den Menschen wenig beeinflusst sind. Hier kann sich die Natur weitgehend ungestört entfalten und für heutige und zukünftige Generationen erhalten bleiben.


In Nationalparks werden internationale Naturschutzverpflichtungen und völkerrechtlich verbindliche Naturschutzkonventionen vorbildlich umgesetzt. Sie sind als Schutzgebiete nach den Kriterien der Weltnaturschutzunion IUCN von Bund und Ländern auf Dauer eingerichtet und werden gemäß den Richtlinien der IUCN „hauptsächlich zum Schutz von Ökosystemen und zu Erholungszwecken verwaltet“. Der Erholungswert für den Menschen beruht vor allem darauf, unberührte Natur vorzufinden und zu erleben.

Der Verzicht auf jede wirtschaftliche Nutzung auf mindestens 75 % der Fläche ist Voraussetzung für die Anerkennung als Schutzgebiet gemäß der IUCN Management-Kategorie II und somit auch Zielsetzung der österreichischen Nationalparks. Zu den weiteren Zielen und Aufgaben, die im Nationalpark verfolgt werden, zählen wissenschaftliche Forschung, Bildung, das Erlebbar-Machen für BesucherInnen, Naturraum-

Management und der Schutz der Biodiversität.

Die Internationale Union zum Schutz der Natur und der natürlichen Ressourcen (IUCN) hat Kriterien und Rahmenbedingungen entwickelt, die klar definieren wann und weshalb bestimmte Schutzgebiete zu Nationalparks erklärt werden.


„NATIONALPARK“-DEFINITION NACH IUCN-KATEGORIE II:

„Natürliches Landgebiet oder marines Gebiet, das ausgewiesen wurde, um (a) die ökologische Unversehrtheit eines oder mehrerer Ökosysteme im Interesse der heutigen und kommenden Generationen zu schützen, um (b) Nutzun-gen oder Inanspruchnahmen, die den Zielen der Ausweisung abträglich sind, auszuschließen, und um (c) eine Basis für geistig-seelische Erfahrungen sowie Forschungs-, Bildungs- und Erholungsangebote für BesucherInnen zu schaffen. Sie alle müssen umwelt- und kulturverträglich sein.“

Nationalpark-Entwicklung in Österreich


Der Schutz der Natur ist keine Selbstverständlichkeit: Solange sich ein Gebiet für unterschiedlichste Nutzungen eignet, wird es immer Interessenkonflikte zwischen Wirtschaft und Naturschutz geben. Die österreichischen Nationalparks sind dabei keine Ausnahme: NaturschützerInnen und NGOs haben sich immer wieder gegen Übergriffe und die Pläne für naturzerstörerische Projekte gestellt und Widerstand geleistet, um die hochrangigen Schutzgebiete vor Zugriffen zu bewahren. Heimische NGOs - allen voran Alpenverein, Umweltdachverband, Naturschutzbund, Naturfreunde und WWF - sowie viele idealistisch gleich Gesinnte innerhalb und außerhalb der Nationalparkregionen leisteten außerdem wesentliche Überzeugungsarbeit für die Errichtung von Nationalparks und halfen entscheidend dabei mit, rechtzeitig wichtige Flächen zu sichern. Ausgehend von der Überzeugungsarbeit der "NaturschützerInnen" wurden von politischer Seite die Weichen für die Errichtung der Nationalparks gestellt. Die Einrichtung der Nationalparks hat jeweils mehrere Jahre in Anspruch genommen, da langwierige Verhandlungen zwischen allen Beteiligten (Bund, Länder, Grundbesitzer, Gemeinden, Nutzungsberechtigte) notwendig waren und die öffentliche Diskussion Zeit in Anspruch nahm. Aber nicht nur der Weg bis zur gesetzlichen Installierung eines Nationalparks ist ein Prozess - auch der Betrieb hat den Charakter eines lebendigen Projektes. Durch die ständig notwendige Adaptierung von Managementmaßnahmen, Neuorientierung hinsichtlich der Nationalparkziele und aufgrund der freien Entwicklung der Natur in bestimmten Zonen, wird offensichtlich, dass ein Nationalpark stets einem dynamischen Prozess unterworfen ist.



Ranger - Botschafter der Naturschatz-Kammern


2010 startete österreichweit die zertifizierte Ausbildung zum Nationalpark-Ranger. Naturschutzfachliche Grundlagen, Zoologie, Botanik, Geologie sowie ökologische Zusammenhänge bilden die inhaltliche Basis dieses dreijährigen Lehrgangs. Zudem finden sich naturpädagogische Vermittlungsmethoden, Exkursionsdidaktik, spezielle Alpin- und Winterkurse sowie Wetterkunde und Erste Hilfe im Programm. Die Nationalparks werden damit zu lebendigen Klassenzimmern unter freiem Himmel, die Ranger durch ihren persönlichen Kontakt mit BesucherInnen und BewohnerInnen der Region zu BotschafterInnen der Schutzgebiete. Kompetente, fachkundige Ranger, die sich in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Naturschutz einsetzen, garantieren dabei den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Bildungsveranstaltungen.

Ranger führen nicht nur Besuchergruppen durch die Schutzgebiete, um auf diesem Weg der Bevölkerung Natur und Naturschutz näher zu bringen. Sie erfassen auch die im Nationalpark beheimateten Tier- und Pflanzenarten und dokumentieren mögliche Veränderungen des Naturraumes. Außerdem kontrollieren sie auch Informationstafeln, Lehrpfade, Hinweisschilder und Beobachtungshütten und kümmern sich um deren Instandhaltung. In den Nationalparks Gesäuse, Donau-Auen, Thayatal, Hohe Tauern und Neusiedler See - Seewinkel werden außerdem Junior Ranger-Programme angeboten, die auf die Unterstützung von Jugendlichen bei praktischen Einsätzen- etwa im Naturraummanagement und bei Tierbeobachtungen - abzielen.



Nationalpark Hohe Tauern


  • Im Grenzgebiet zwischen Kärnten, Salzburg und Tirol
  • Mit 185.600 ha der größte Nationalpark der Alpen
  • Drei Gründungsphasen: 1981 (Kärnten), 1984 (Salzburg) und 1991 (Tirol)
  • 3 NP-Verwaltungen und 30 NP-Gemeinden
  • Höhenlagen zwischen 1.000 m in den Tälern und 3.798 m am Gipfel des Großglockners Seehöhe
  • mehr als ein Drittel aller in Österreich nachgewiesenen Pflanzenarten
  • etwa die Hälfte aller in Österreich vorkommenden Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien
  • 1% Gewässer, 32% Land- und Almwirtschaft, 54% Gletscher, Schuttfluren, Felswände und Zwergstrauchheiden, 4% Erlen- und Latschengebüsche, 9% Wald





Mit einer Fläche von 185.600 Hektar stellt der 1981 gegründete Nationalpark Hohe Tauern das bei weitem größte Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum und Mitteleuropa dar. Die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks Hohe Tauern ist repräsentativ für alle Höhenstufen der Alpen und zeichnet sich durch eine herausragende Vielfalt an Arten und Lebensgemeinschaften aus. Mehr als ein Drittel aller in Österreich nachgewiesenen Pflanzenarten kommt im Nationalpark Hohe Tauern vor, bei den Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien sind es ca. 50%.

Das Schutzgebiet erstreckt sich über weite alpine Urlandschaften wie Gletscher, Felswände, Rasen und bergbäuerliche Kultur- und Almlandschaften. Neben seiner Funktion als Erholungsgebiet für Mensch und Natur ist der Nationalpark Hohe Tauern auch für Österreichs Forschung im Bereich Klima maßgeblich. Wichtige Initiativen befassen sich mit der Massenbilanz und dem Abschmelzen der Gletscher, der Überwachung des Permafrostes, oder der Wiedereinbürgerung der Bartgeier im Alpenraum.


BILDUNGRPROGRAMM:



Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel


Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel

· Burgenland-Ungarn übergreifender Nationalpark

· gegründet 1993

· 7 Nationalparkgemeinden

· 9.064 ha groß (österreichischer Anteil) Tiefster Punkt 114 m

· 43% Schilf, 29% Wiesen, 27% See und Lacken





Der grenzüberschreitende Steppennationalpark Neusiedler See - Seewinkel, der zwischen den letzten, östlichsten Ausläufern der Alpen im Westen und dem westlichsten Teil der Kleinen Ungarischen Tiefebene - dem Seewinkel - im Osten liegt, wurde 1993 gegründet. Mit seinen Wasser- und Schilfflächen im Neusiedler See, den See nahen Wiesen, Hutweiden und salzhaltigen, periodisch austrocknenden Lacken, zählt er zu den faszinierendsten Naturräumen Europas.

Der Artenreichtum des Nationalparks, der bereits seit 1982 als Feuchtgebiet auch zum Ramsar-Gebiet und seit 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde, beruht auf der Vielfalt an Lebensräumen - von Feuchtgebieten über Trockenrasen und Sandsteppen bis hin zu Weideflächen und Salzstandorten. Die Vogelwelt im rund 30.000 Hektar großen Schutzgebiet ist nicht nur für OrnithologInnen und BirdwatcherInnen besonders beeindruckend: Kolonien von Silber-, Grau-, Purpur-,Nacht- und Seidenreihern sowie Löfflern finden sich hier ebenso wie eine Fülle von Singvögeln, zu den Kranichvögeln gehörende Rallen und international bedeutender Bestände an Mariskensängern, dem Kleinem Sumpfhuhn und den Bartmeisen.

SCHULPROGRAMM:




Österreichbild Mattheus

Österreich und seine Klischees:
1.) die Alpen
https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSNkcfjOOBq1fnxZBVJPqqMbXwhzvJsqL_tndHcKzjBJLm1OcEWFA
2.) Almdudler
http://images03.kurier.at/1310554541.jpg/620x340/674.637
Persöhnliche Klischees zu Österreich:
1.) Skifahren
 
2.) "Wiener"Schnitz'l
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMVYWBMF1l8pcZobTPACElK3_f_vnWjiC5IGE1NUvfaiO5jViqYR8Q-qug-WfNCcTMvBesR0wTT_hDjbXng22eN0NDA0NZN8x7nQJ7OTIdbQoQ6YKlmypfNhYfFwuYQNRu1Yzf1ujmn9SG/s320/austria_schnitzel.gif
Am ersten Bild der Österreich Klischees im Allgemeinen sieht man die Alpen. Die Alpen sind das höchste Gebirge in ganz Europa und erstrecken sich durch ganz Österreich. Viele die an Österreich denken verbinden dies oftmals mit weiten Landschaften, hohen Bergen, etc wie zum Beispiel die Alpen.
Passend dazu ist das erste Bild meiner persönlichen Klischees zu Österreich. Es zeigt einen Ski Fahrer in den Alpen. In Österreich werden viele Sportarten ausgeübt aber in den meisten davon sind wir nicht gerade die Besten. Jedoch gibt es eine Sportart die meiner Meinung nach Österreich symbolisiert, denn in dieser Sportart sind wir einer der Besten und das ist Ski Fahren. Ebenso Skilanglauf, Skispringen, Biathlon, Snowboard, Freestyle, Ski Cross, Speed Ski, Grasski und Ski fahren Sportler im Rollstuhl oder anderen körperlichen Einschränkungen. Erst heute gewann ein Österreicher aus dem ÖSV die Europa Cup Abfahrt in Hinterstoder.
Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Internet " Die in zwei Läufen durchgeführte Europacup Sprint Abfahrt in Hinterstoder (OÖ) endete mit einem Salzburger Doppelerfolg. Markus Dürager behauptete seine Führung vom gestrigen ersten Lauf und gewann am Ende mit 0,2 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Manuel Kramer. Rang drei ging an den Italiener Paolo Pangrazzi (+ 0,31 sec.). "
Auch das zweite Bild von österreichischen Klischees im Allgemeinen hat mit den beiden gerade eben besprochenen Bildern zu tun. Einerseits geht es um das Getränk "Almdudler" das man in Österreich und rund um Österreich einfach kennt. Die Produktion dieses Getränks gibt es schon seit 1957. Der Wiener Sodawasser- und Limonadenhersteller Erwin Klein hatte die Idee, die damals geläufige Redewendung „auf der Alm dudeln“ (eine Alt-Wiener Variante des Jodelns) als Markennamen für seine Kräuterbrause zu nutzen. Seitdem wird von Klein und W. Weber dieses Getränk in deren Wiener Firma gleichen Namens (Almdudler Limonade, A. & S. Klein GmbH & Co KG) hergestellt. Seit 1994 vergibt das Stammhaus in Wien erstmals auch Lizenzen für die „Almdudler“-Produktion im Ausland. Somit existieren gegenwärtig Produktionsstätten in Deutschland, in der Schweiz, in Belgien und in Polen. Andererseits habe ich das Bild gewählt, weil als Logo ein Trachtenpärchen verwendet wird.
Da außerhalb von Wien, im restlichen Österreich die Menschen eher 'am Land lebende' sind, haben die eine engere Verbindung zur Landwirtschaft und Viehzuckt, etc. Und so wie es üblich ist am Land tragt man zu bestimmten Anlässen oder auch in der Freizeit eine Tracht. Deshalb ist meiner Meinung nach die Tracht, ebenso wie Almdudler, ein Klischee für Österreich, da außer in Wien, die Menschen hauptsächlich 'am Land lebende' sind.
Das letzte Bild zeigt ein Schnitzel in der Form von Österreich. Ich habe das Bild gewählt, weil es meiner Meinung nach ebenso ein typisches Klischee ist. Das berühmte Schnitzel ist zwar das Wiener Schnitz'l, aber dennoch verbinde ich es mit Österreich, denn Wien ist nun mal die Hauptstadt von Österreich.
Reflexion:
Den Großteil meiner Meinung bezüglich dieses Themas habe ich oben schon gennant, jedoch gibt es noch ein paar Punkte die ich hier nun hinzufügen möchte. Natürlich gibt es hunderte von Klischees und jeder hat andere Ansichten dazu, aber ich finde ich habe meine Klischees gut ausgewählt und das schon eine Mehrheit ebenso sagen würde "ja, das sind typische Klischees für Österreich."
Es hat eben jeder von uns seine eigene Vorstellung von Österreich. So denken viele, dass Österreicher den ganzen Tag in Trachtenkleidung herumlaufen, jodeln, Wiener Schnitzel braten und abends Walzer tanzen gehen. Dies sind Irrtümer. Die ein oder anderen ziehen zwar gelegentlich Trachten an, meist aber nur zu Opernvorstellungen oder traditionellen Festen.
Auch das alle Österreicher jodeln können ist ein gewaltiger Irrtum. Nur sehr wenige können dies noch, jedoch machen sie es nur, um ihren Brauchtum zu pflegen.
Das Klischee, welches besagt, alle Österreicher tanzen Walzer stimmt keineswegs. Die meisten können überhaupt nicht tanzen, geschweige dennN Walzer. In Österreich gibt es dennoch unzählige Bälle, wo sich all die zusammentreffen, die es können. Dabei handelt es sich nur um eine geringe Zahl an Leuten.
Zum Schluss noch, es gibt eine Reihe von Klischees, manche haben was wahres an sich und manche nicht. Nichts desto trotz machen gewisse Klischees ein Land zum Teil auch aus, trotzdem sollte sich ein jeder ein eigenes Bild von einem Land machen. So kann man auch überprüfen welche Klischees eher zu treffen und welche weniger und wer weiß, vielleicht entdeckt man ja ein bisher unbekanntest Klischee.
 
Beurteilungskriterium
Abstufungen
Aussagekraft der Bilder
sehr aussagekräftig
aussagekräftig
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Vergleich der Bilder
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Reflexion Erkenntnisse
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig

Riedel-Gläser Mattheus

1.) Riedel-Gläser:
2.) Steckbrief:
  • Name: Riedel-Gläser
  • Was? einer der beliebtesten und weltweit führenden Hersteller von Weingläsern
  • Gründer und Erfinder: Claus Riedl, (Familienbetrieb)
  • Gegründet: vor 250 Jahren
  • „Hauptsitz“: Wien/Kufstein
3.) Die Webseite des Unternehmers:
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgntjpr5yzFgvxuhUwKbMUiCSdA4Kg0_NlCQUK_TFGy7f86Stdr0BMfKOU7fcn1wus3a7m54-DqdwYSRYiQzzH5jWTb7Abwv_z5r33-OHg2UpX4CTjHB0SdODjFDtBrkvr7-Uqi5CHp6SQ/s320/Bildschirmfoto+vom+2013-05-22+16:16:05.png
Wie ist die Website aufgebaut?
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIuW9YiGgcor29Ed7s99hUj1rmjsTE-kwBeqOSSmokAmCxSIBMvbFDeBGGZv8Dwff9X0bOCug7NK8Uwu9Uu5dgLiTiLqELvffhf1NCCDBxEt9xaRxuTMpVLWHacGdCvRZfoqCaBUqRQNQ/s1600/%25C3%25BCberschrift.jpg'
Die Webseite ist sehr übersichtlich aufgebaut und klar strukturiert.
Das Riedel-Logo, welches in weißer fetter Schrift auf schwarzem Hintergrund geschrieben ist und damit sehr stark ins Auge springt, obwohl es links oben in der Ecke ist, reißt die ersten Blicke auf sich.
Daneben ist eine Zeile mit acht Buttons; klare Überschriften.
Jedoch ist der Shop-Button ein runter roter Knopf, und reißt damit auch Aufmerksamkeit auf sich.
Darunter sind 8 schwarz-weiß Bilder zusehen mit den gleichen Überschriften.

Von der Struktur her ist die Webseite also sehr klar und einfach gestaltet.
Wie präsentiert sich das Unternehmen?
Das Unternehmen präsentiert sich sehr seriös, elegant und qualitativ.
Die Farbauswahl, schwarz, rot und weiß, und das klare geradlinige schlichte Design verschafft einem diesen Eindruck.
Wenn man auf der Seite ist, merkt man dass man auf einmal in der Welt der Weine, beziehungsweise in der Welt der Weingläser ist.
In dem Artikel der Presse über die Riedel-Gläser kann man oft rauslesen dass das Unternehmen sich selbst und ihre Arbeit sehr ernst nimmt und ihnen wirklich etwas daran liegt, ein ähnliches Bild kommt auch schon bei der Hauptseite der Webseite rüber, man merkt dass etwas dahinter steckt.
Welche Schwerpunkte, welches Image wird transportiert?
Es wird eben ein wirklich klares, zusammenpassendes Image transportiert:
- Eleganz
- Seriösität
- Hochwertige Qualität
Das Unternehmen bringt ihre Produkte wirklich super rüber, indem sie erstes den Weingläsern so viel Wert geben und 100%-ig für die einwandfreie Arbeit, welche oftmals Überarbeitet wird, so ernst nehmen, und zweitens ihre Geschichte so präsentieren und durch den Zusammenhalt der Familie, da es ja ein Familienbetrieb ist, wird einem das Unternehmen noch „sympatischer“.
Welche interessanten Informationen kannst du - wenn überhaupt – finden?
Ich fand es unglaublich interessant, wieviele verschiedene Weingläser es gibt.
Gewundert hat mich ebenfalls, dass es für jeden Wein ein bestimmtes Weinglas gibt, beziehungsweise für jedes Glas eine bestimmte Art von Wein.
Es kommt immer auf die Höhe, das Volumen und die Form des Glases an.
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7HwTV-1JogsvhcF1RPjV4J7YUlZZ3tSLLaA1KfVUBvEJ5QElCb_fIMeRsOFCXnCAzEhyphenhyphenN5OjM7NZ_gnwHRWohw_d2leshvkTf1scEDBcRYcZO6lnwftjJOrh6TJ8JrHpGeGVYxsnGrCM/s320/gl%C3%A4ser.JPG

Für welche Zielgruppe wurde die Website gestaltet?
Die Zielgruppe sind eigentlich nur Weintrinker. Ich glaube dass man da nicht wirklich Altersgrenzen setzen kann, jedoch vermute ich dass es eher ältere Menschen sind.
Allerdings sind eigentlich auch Nicht-Weintrinker Teil der Zielgruppe, da Weingläser auch manchmal verschenkt werden.
4.) Reflexion
Ich habe mich für genau dieses Unternehmen entschieden, da meine Eltern „Weinfans“ sind und ich mir gedacht habe, dass es mir nicht schaden würde, wenn ich etwas über Weingläser erfahren würde.
Zweitens war mein Onkel einige Jahre in einer Gläserei beschäftigt.
Ein weiterer Grund für dieses Unternehmen war, dass ich Gläser allgemein schön finde (ich weiß nicht wieso, ich bin generell von Glas fasziniert).
Im Vergleich zu den anderen Themen, war mir dieses also am liebsten!

Sehr viel weitergeholfen hat mir die Auseinandersetzung mit dem Unternehmen jetzt nicht gebracht, aber ich hab es eben gern gemacht, da ich, wie schon erwähnt, eine Vorliebe für Gläser habe und ich mich auch gerne mit der Gestaltung und Wirkung von Webseiten/Werbung beschäftige.

Ich würde definitiv nicht direkt bei der Herstellung der Gläser mitarbeiten wollen weil ich einfach keine Lust hätte bei so einem langen komplizierten Prozess mitzumachen und die Herstellung von Weingläsern nicht wirklich meins ist, jedoch beim Designen solcher, schon.
Beurteilung:
-->
Beurteilungskriterium
Abstufungen
Steckbrief
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Analyse Website
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Abschließende Reflexion
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig


Mein Steckbrief ist etwas kurz geworden, jedoch nur weil ich nicht mehr herausfinden konnte. Deshalb habe ich ihn auch nur als ausreichend beurteilt.
Bei der Analyse der Webseite habe ich mir viel Mühe gegeben und versucht vollständige Antworten zu liefern und alles so gut wie möglich zu beschreiben, jedoch ist es mir am Ende dann doch nicht so gut gelungen aber es ist meiner Meinung nach auf jeden Fall genug für ein „ausreichend“.

Die Abschließende Reflexion war glaub ich etwas besser.
Ich habe wieder versucht alles so gut knapp und genau wie möglich zu beantworten und erklären, dementsprechend ist es für mich „ausführlich“.