19.01.2014

Meine berufliche Zukunft - Emma


  • Was meine ganz genauen Pläne sind weiß ich noch nicht genau. Bzw. ich will so viele Sachen ausprobieren und machen, dass ich mich nicht entscheiden kann. Aber schon als kleines Mädchen wollte ich schon Volksschullehrerin werden. Dieser Wunsch hat sich nie wirklich geändert. Ich hatte zwar viele verschiedene Berufswünsche doch dieser Beruf war immer in meinem Hinterkopf. Und bei diesem Job wäre ich mir sicher, dass er mir gefallen wird.
  • Für mich ist es schon ziemlich wichtig zu wissen, was ich nach der Matura mache. Das gibt mir Sicherheit, denn es dauert nicht mehr lange und wir haben die Matura in der Hand. Und es ist wichtig einen Ordnung und Pläne zu haben, auch mehrere Pläne zu haben ist nicht schlecht, denn man kann nie wissen ob ein Plan nicht funktioniert.
  • Ehrlich gesagt fühle ich mich nicht unter Druck gesetzt. Wahrscheinlich aus dem Grund, da ich schon weiß was ich ungefähr machen will. Würde ich nicht wissen was ich machen will wäre ich mit Sicherheit schon unter Druck gesetzt, aber so weniger. Im Gegenteil ich freue mich schon auf den Tag wo ich stolz mit der Matura in der Hand, das Schulgebäude verlassen kann.
  • An erster Stelle sind meine Eltern meine Ansprechpartner, denn sie wissen was für ein Beruf zu mir passt und was mir ungefähr gefallen würde.Danach kommen meine Freunde und Verwandte. Zum Beispiel wollte ich früher mal auch Psychotherapeutin werden und meine Tante und ein Freund von mir haben gemeint, dass dieser Beruf nicht zu mir passen würde das das er sogar einen negativen Einfluss auf mich haben könnte. Da ich ein sensibler Mensch bin und ich würde mir die Geschichten von den Menschen zu sehr ans Herz nehmen und dadurch sehr viel Mitleid mit ihnen haben. Natürlich haben mich auch die Berufspraktischentage, die ich bei meiner ehemaligen Volksschullehrerin gemacht habe, beeinflusst diesen Beruf auszuwählen.
  • Wie schon oben erwähnt finde ich schon dass unsere Schule uns genug Informationen gibt. Als Beispiel nehme ich das Sozialpraktikum letztes Jahr. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen, nicht weil wir eine Woche keine Schule hatten, sondern weil wir wirklich sehn konnten was es heißt zu arbeiten und wie es später einmal sein wird.Ich hoffe dass die Schule in Zukunft weiterhin solche Projekte machen wird.
  • Wie ich mir die Zukunft nach der Schule vorstelle, ist eine gute Frage. Als ersttes will ich eine kleine Pause von allem machen und für 2 Monate nach Amerika zu meiner Tante fliegen. Aber davor werde ich mich für die Pädagogische Fachhochschule anmelden oder für ein Studium, dass weiß ich noch nicht genau. Aber was ich sicher ist, ist dass ich noch bei meinen Eltern wohnen werde bis ich ganz fertig bin mit der Schule oder Studium. Meine Mutter will uns nämlich bis dahin nicht wirklich ausziehen lassen. Um jedoch nicht ganz abhängig von meinen Eltern zu sein will ich später dann einen Samstagsjob oder gar einen Teilzeitjob haben.
  • Ich stelle mir mein Studium leicht vor, weil ich mir denke dass ich etwas studiere was mich interessiert und was mir auch Spaß macht und dann werde ich auch Freude an meinem Studium haben. Es wird sicher auch anstregend sein, weil man viel zu lernen hat aber es lohnt sich.
  • Ich habe von vielen Studenten gehört, dass das Studentenleben eines der besten Erlebnissen ist die man haben wird. Besonders wenn man etwas macht was einem gefällt. Deswegen glaub ich das meine Studienzeit eine großartige Zeit sein wird.
  • Alles in einem bin ich froh darüber, in eine Schule zu gehen die sich für die Zukunft ihrer Schüler kümmert.
Beurteilung:
1.
Analyse der persönlichen Situation: Ausführlich
Reflexion der Einflusses von Außen : Ausführlich
Zukunftsreflexion: Ausführlich 
 
2.Persönlicher Kommentar
Ich habe dieses Thema gewählt weil es mir relativ einfach gefallen ist darüber zu schreiben. Und da ich es wichtig finde dass man schon ungefähr wissen sollte was man später mal machen will, damit man nach der Schule nicht planlos durchs Leben schwebt.

3 Kommentare:

  1. Liebe Emma,
    Ich finde es gut, dass du dir schon Gedanken gemacht und einen ersten Plan hast. Natürich wirst du dich noch ein bisschen über das Studium an der Pädagogischen Hochschule informieren müssen, aber da ist ja noch Zeit! Das Wichtigste ist, umd da geben ich dir recht, dass man sich für das gewählte Studium interessiert und auch motiviert ist, in dem Bereich zu arbeiten. Bei dir kann ich mir das gut vorstellen, wobei es sicherlich wichtig sein wird, dass du noch mehr aus dir herausgehst! Das kannst du ja in den kommenden Monaten und im nächsten Jahr noch gut üben! ;-)
    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg beim Durchführen deiner Vorstellungen!

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  2. Liebe Emma,
    Meiner Meinung nach ist der Beruf Volksschullehrerin perfekt für dich!
    Da wir uns ja schon länger kennen, kann ich mir sehr gut vorstellen, wie du den Kindern das Schönschreiben oder das 1x1 beibringst. Oder wie du mit ihnen singst oder das Musical Ritter Rost machst, sowie unsere Volksschullehrerin es gemacht hat. Ich glaube, dass du eine gute und sehr liebe Lehrerin sein wirst und wenn du es wirklich willst, dann wird dir das Studium sicher leicht fallen. Ich würde dir nur einen Tipp geben: Dass du etwas mehr aus dir heraus gehst, da dir das im späteren Leben sicher helfen würde, auch bei deinem Studium, was auch immer du dann machst. Ich wünsche dir das Beste für die Zukunft und dass du deinen Traumberuf findest und ausführen kannst!
    Liebe Grüße, Adriana

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  3. Liebe Adriana, ein sehr netter Kommentar!

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